Das "Springer & Jacoby" des Digitalzeitalters
Vorweg erst einmal herzlichen Glückwunsch an David+Martin zur Auszeichnung durch die W&V und das eindrucksvolle Feedback aus der Agenturszene! Wer so geehrt wird, muss zweifelsohne einiges richtig machen...
Grund genug, noch einmal auf das Interview der Gründer bei "Volker fragt" mit dem Horizont Chefredakteur Volker Schütz zu schauen. Und sich gedanklich mit der einen oder anderen These des Trios auseinander zu setzen.
Fehlt es deutschen Agenturen an Mut? Oder an Originalität? Oder gar an Haltung? Fragen, die uns als Agentur natürlich auch beschäftigen und von deren Antworten im Zweifel auch die Arbeitsergebnisse und Kommunikationsmittel der Kunden von Agenturen abhängen können.
Wir sind davon überzeugt, dass sich Agenturen deutschlandweit im Wandel befinden und zum Teil auch neu erfinden müssen. Ob sie sich dabei allein auf ihre Kreativität verlassen können oder der Kreativitätsbegriff allein wie ehedem verstanden werden kann, erscheint uns dabei aber zumindest fraglich...
Worauf wir in unserem Podcast reagieren:
Volker fragt: Wo bleibt das Springer & Jakoby des Digitalzeitalters?
Und passend dazu:
Springer & Jakoby in Wikipedia
Hinweis zur aktuellen Ausgabe:
Im Eifer des Gefechts haben wir in unserem Podcast Lorbeeren verteilt, wo sie eigentlich nichts zu suchen haben... dafür möchten wir uns entschuldigen! Die angesprochene, fantastische BVG Markenkampagne stammt natürlich nicht – wie behauptet – von Dojo, sondern vielmehr aus der Feder von Jung von Matt. Allerdings zeigen auch viele Arbeiten von [Dojo Berlin](https://www.dojo-berlin.de/), dass die Begriffe Originalität und Agentur auch in unserem Lande ab und zu gut miteinander können. ;-)