Warum braucht es eine strategische Analyse?
„Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige“, haben wir von Lucius Annaeus Seneca gelernt. Und damit ist praktisch auch schon alles über den Nutzen und Wert einer strategischen Analyse gesagt.
Das Internet bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten den Erfolg des eigenen Handelns messen zu können. Und es bietet – im Gegensatz zu allen anderen Medien – die Möglichkeit, sein Handeln kontinuierlich an beobachtete Verläufe anzupassen. Das funktioniert allerdings nur, wenn man im Vorfeld Orientierungspunkte geschaffen hat, an denen man sein Handeln ausrichtet.
Dabei ist es natürlich ein Unterschied, ob man auf eine Unterstützung des eigenen Vertriebs abzielt, ob man neue Vertriebswege schaffen möchte, ob man bestehende Prozesse vereinfachen oder die Kommunikation rund um das eigene Unternehmen bzw. die eigene Marke stärken will. Alle genannten Ansätze verfolgen eine andere Richtung und daraus abgeleitet auch eine andere Herangehensweise.
Wie gehen wir bei der strategischen Analyse vor?
In einem gemeinsamen Strategie-Workshop mit unseren Kunden betrachten wir zunächst, wo das Unternehmen heute steht: USP, Stellung im Markt, Auftritt der Wettbewerber, Organisation des Unternehmens, Ablauf der wichtigsten Prozesse, Customer Journey, Wahrnehmung durch die Kunden u.s.w. Und dann beschäftigen wir uns mit der Frage, wo es denn hingehen soll und welches die damit verbundenen Ziele sind. Nur auf diese Weise lassen sich Maßnahmen ableiten, die das Unternehmen perspektivisch wirklich weiter bringen und deren Erfolg anschließend auch meßbar ist.
Gartner-Quadrant, SWOT-Analyse und SMART-Zieldefinition unterstützen uns anschließend bei der Ableitung konkreter Maßnahmen und Zielsetzungen aus den gemeinsam erarbeiteten Ergebnissen. Für die zeitliche und monetäre Planung ist zudem eine Priorisierung der Maßnahmen erforderlich, bei der ggf. auch bestehende Abhängigkeiten untereinander zu berücksichtigen sind. Und im Sinne einer agilen Methodik verfolgen wir für die Umsetzung einen Lean-Ansatz, der das schnelle Lernen, Anpassen und ggf. auch Verwerfen aus gewonnenen Erkenntnissen dem Streben nach Vollständigkeit vorzieht.
